Trenbolone ist eines der begehrtesten anabolen Steroide unter Bodybuildern, bekannt für seine immense Kraft beim Aufbau von Muskelmasse und gleichzeitigem Fettabbau, ohne Wassereinlagerungen zu verursachen.
Dank seiner Vielseitigkeit kann Trenbolone sowohl während Schneid- als auch Bulking-Zyklen erfolgreich eingesetzt werden, was es zu einem der ästhetisch ansprechendsten anabolen Steroide auf dem Markt macht. Obwohl es nicht zu übermäßiger Gewichtszunahme führt, wird seine Fähigkeit, mageres Muskelgewebe aufzubauen, nur von Dianabol und Anadrol übertroffen.
Wie bei jeder Droge gibt es jedoch bemerkenswerte Vorteile, aber auch signifikante Nachteile – und Trenbolone bildet da keine Ausnahme. Trenbolonacetat mag das stärkste Steroid sein, um den Körperbau eines Anwenders schnell zu verändern; es gehört jedoch auch zu den schädlichsten Steroiden, sowohl physiologisch als auch psychologisch.
Es ist zu beachten, dass verschiedene Ester von Trenbolon (wie Acetat und Enanthate) ähnliche Nebenwirkungen hervorrufen, da sie im Wesentlichen die gleiche Verbindung sind. Aufgrund der unterschiedlichen Esterlängen und der variierenden Geschwindigkeit, mit der der Serumtestosteronspiegel ansteigt, treten die Nebenwirkungen jedoch zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf.
Benutzer werden beispielsweise Nebenwirkungen früher während eines Zyklus mit Trenbolon Acetat erleben, während es bei Trenbolon Enanthate 1-2 Wochen länger dauern kann, bis die gleichen Auswirkungen spürbar werden, da es eine längere Ester ist.
Inhaltsverzeichnis
9 Trenbolon-Nebenwirkungen

1. Cholesterin und Blutdruck
Die schädlichste Nebenwirkung von Trenbolone betrifft den Cholesterinspiegel, was zu einer erhöhten kardiovaskulären Belastung und einer Hypertrophie der linken Herzkammer führen kann.
Die regelmäßige Einnahme von Trenbolone und anderen anabolen Steroiden kann letztlich zu Kardiomyopathie (Herzerkrankung) führen, insbesondere bei Anwendern mit einer genetischen Veranlagung für kardiovaskuläre Probleme.
Es wird von der Einnahme von Trenbolone abgeraten. Sollte sich jedoch jemand für diesen Weg entscheiden, wird empfohlen, regelmäßig Herz-Kreislauf-Training durchzuführen und zusätzlich täglich 4 g Fischöl einzunehmen. Dies kann helfen, den Blutdruck zu senken und den Blutfluss zum und vom Herzen zu maximieren.
Diese Maßnahmen werden die kardiovaskuläre Belastung durch Trenbolone nicht vollständig beseitigen, können jedoch das Risiko der Arteriosklerose (Verhärtung der Arterien) verringern.
Zudem sollte Trenbolone nicht zusammen mit oralen Steroiden wie Dianabol, Anadrol oder Winstrol eingenommen werden, da diese ebenfalls verheerende Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel haben. Orale Steroide sind besonders schädlich für das Herz, da sie die hepatische Lipase in der Leber stimulieren; ein Enzym, das für die Verringerung des HDL-Cholesterins verantwortlich ist (das gesunde Cholesterin, das hilft, Plaquebildung zu reduzieren).

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2. Unterdrückung von Testosteron
Alle anabolen Steroide unterdrücken die natürliche Testosteronproduktion, da die Verabreichung von exogenem Testosteron den Körper dazu bringt, die endogene Produktion einzustellen.
Wenn Sie Steroide zyklisch verwenden, steigen Ihre Testosteronwerte insgesamt, während Ihre natürlichen Testosteronwerte sinken, da der Körper einen übermäßigen Hormonspiegel wahrnimmt. Dies führt zu einem vorübergehenden Effekt, der schließlich in einem Absturz nach dem Zyklus endet, sobald die Trenbolon-Injektionen eingestellt werden.
Aufgrund der starken Wirkung von Trenbolon müssen Anwender damit rechnen, nach dem Zyklus völlig „heruntergefahren“ zu sein, da es die HPTA-Achse stark beeinträchtigt. Es kann mehrere Wochen oder Monate dauern, bis sich der natürliche Testosteronspiegel wieder auf ein normales Niveau erholt. Die Dauer hängt von der eingenommenen Dosis, der Länge des Zyklus und dem PCT-Protokoll ab, das diese Erholungsphase beschleunigen kann.
Während dieser Übergangsphase kann es zu Depressionen, Erektionsstörungen, verminderter Libido, niedrigem Energieniveau und einem allgemeinen Rückgang des Wohlbefindens kommen.
3. Mögliche Gynäkomastie
Aromatisierung, oder die Stimulierung von Östrogenrezeptoren, tritt bei Trenbolone nicht auf. Daher nehmen einige an, dass Trenbolon keine Gynäkomastie verursachen kann, was jedoch nicht korrekt ist.
Östrogen ist zwar ein weibliches Sexualhormon, das bei erhöhten Werten die Ausdehnung des weiblichen Brustgewebes bei Männern verursachen kann. Trenbolone hingegen erhöht den Progesteronspiegel erheblich, welches ebenfalls ein weibliches Hormon ist und eine Rolle im Menstruationszyklus von Frauen spielt. Bei Männern kann ein zu hoher Progesteronspiegel zur Laktation führen, was geschwollene Brustwarzen und möglicherweise Gynäkomastie zur Folge hat.
Progesteron simuliert im Wesentlichen die Auswirkungen eines hohen Östrogenspiegels, da Gestagene eine stimulierende Wirkung auf das Brustdrüsengewebe haben. Dieser Effekt kann sich verstärken, wenn Trenbolon mit östrogenen Steroiden wie Dianabol, Testosteron oder Anadrol kombiniert wird, da diese Hormone die Situation weiter verschärfen und eine negative Rückkopplung auf das Testosteron ausüben können.
Interessanterweise haben sich Anti-Östrogene als wirksam erwiesen, um das Auftreten einer progesteroninduzierten Gynäkomastie zu verhindern. Für Bodybuilder kommen AIs (Aromatasehemmer) oder SERMs (selektive Östrogenrezeptormodulatoren) als Anti-Östrogene in Betracht.
AIs blockieren die Umwandlung von Testosteron in Östrogen, was jedoch zu einer Verschlechterung des Cholesterinspiegels führen kann. SERMs hingegen hemmen direkt die Wirkung von Östrogen in den Brustdrüsen, ohne die Aromatisierung zu beeinflussen.
Der Nachteil der AIs besteht darin, dass sie den Blutdruck negativ beeinflussen können, da ein angemessener Östrogenspiegel für einen gesunden Cholesterinspiegel notwendig ist. Daher sind SERMs im Allgemeinen die bessere Wahl zur Vorbeugung von Gynäkomastie, da sie sich nicht negativ auf die Blutlipide auswirken.
Die beiden beliebtesten SERMs, Nolvadex und Clomid, sollten jedoch nicht zusammen mit Trenbolone eingenommen werden, da sie den Progesteronspiegel erhöhen können, was die durch Trenbolone induzierte Gynäkomastie verschlimmert.
Es wäre daher sinnvoll, ein AI einzunehmen, falls die Brustwarzen anfangen, geschwollen zu werden. Die Einnahme eines AIs vor diesem Zeitpunkt ist oft unnötig und kann die bereits erhebliche kardiovaskuläre Belastung durch Trenbolon verschärfen.
Zwei beliebte AIs, die Bodybuilder verwenden, sind Letrozol (Femara) und Anastrozol (Arimidex).
4. Akne
Trenbolone ist stark androgen, was zu einer übermäßigen Talgproduktion führen kann, die fettige Haut und Akne vulgaris verursacht.
Einige empfindliche Benutzer mit von Natur aus hoher Talgproduktion können schwere zystische Akne erleben, die das Aussehen von Golfbällen unter der Haut annimmt.
Einige Bodybuilder haben positive Erfahrungen mit Produkten wie Accutane (Isotretinoin) gemacht, um die Akne während des Zyklus zu behandeln. Accutane soll die Talgdrüsen schrumpfen lassen, wodurch weniger Talg produziert wird und die Poren nicht verstopfen.
Studien haben gezeigt, dass Accutane (Isotretinoin) in einer Dosierung von 20 mg pro Tag eine hochwirksame und sichere Behandlung für mittelschwere bis schwere Akne darstellt. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass Isotretinoin eine Langzeitwirkung hat und dazu beiträgt, künftige Akneausbrüche zu verhindern.
5. Kahlheit bei Männern
Trenbolone hat eine der höchsten androgenen Bewertungen in der Familie der anabolen Steroide, mit einem Wert von 500.
Diese hohe Androgenität kann schädlich für die Haarfollikel sein, da sie zu erhöhten Dihydrotestosteron (DHT)-Spiegeln führt, was zu Rückgang und Ausdünnung der Haare auf der Kopfhaut führen kann. DHT verursacht eine Miniaturisierung der Haarfollikel und Entzündungen der Kopfhaut. Der Schweregrad des Haarausfalls wird jedoch durch die genetische Veranlagung einer Person bestimmt.
Anabole Steroide, insbesondere Trenbolone, beschleunigen den Haarausfall, wenn sie häufig und über längere Zeiträume eingenommen werden. Kurzfristige Einnahmen können zu einer gewissen Ausdünnung oder einem Rückgang der Haare führen; dies kehrt sich jedoch häufig nach dem Zyklus um, wenn sich die DHT-Spiegel normalisieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass selbst bei starker genetischer Veranlagung jahrelange Einnahmen hoher Dosen androgener Steroide (wie Trenbolone) möglicherweise nicht zu übermäßigem Haarausfall führen.
Bodybuilder verwenden manchmal 5-Alpha-Reduktase-Hemmer wie Finasterid, um die Umwandlung von Testosteron in DHT zu blockieren und so die Schädigung der Follikel auf der Kopfhaut zu verringern.
Die Senkung des DHT-Spiegels kann jedoch auch negative Auswirkungen auf die Muskelhypertrophie und den Kraftzuwachs während eines Zyklus haben, da DHT als überlegenes Hormon für den Muskelaufbau gilt. Es erhöht die Aminosäureaufnahme und die Proteinsynthese in schnell kontrahierenden Muskelfasern, während Testosteron diese Effekte nicht in gleichem Maße erzielt.
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6. Viszerales Fett
Viele Anabolika verbrennen subkutanes Fett, erhöhen jedoch den Anteil an viszeralem Fett.
Subkutanes Fett ist das Fett, das von außen sichtbar ist, während viszerales Fett die inneren Organe unter dem Bauch umgibt und mit dem bloßen Auge nicht sichtbar ist. Ein hoher Anteil an viszeralem Fett kann zu einem aufgeblähten oder vorstehenden Aussehen der Körpermitte führen, selbst wenn eine Person einen niedrigen Anteil an subkutanem Körperfett hat.
Das häufige Auftreten eines „schwangeren Bauches“ bei IFBB-Profibodybuildern wird oft auf einen hohen Anteil an viszeralem Fett zurückgeführt, der durch die Verabreichung östrogener Steroide verursacht wird. Östrogen trägt zur Zunahme der viszeralen Fettmasse bei, weshalb Frauen in der Regel mehr Körperfett im Bauchbereich speichern als Männer.
Obwohl Trenbolone nicht in Östrogen umgewandelt wird, kann Progesteron bestimmte Wirkungen von Östrogen in Bezug auf die Körperzusammensetzung nachahmen. Daher könnten Tren-Anwender definiertere Bauchmuskeln entwickeln, jedoch möglicherweise auf Kosten eines potenziell aufgeblähten Bauches.
7. Ängste/Depressionen
Die Nebenwirkungen von Trenbolone sind sowohl physischer als auch psychischer Natur. Anwender berichten häufig von zunehmender Reizbarkeit, Angst, Paranoia und Depressionen, die stärker ausgeprägt sind als bei anderen Steroiden.
Diese Nebenwirkungen können damit zusammenhängen, dass Trenbolone eine stimulierende Wirkung auf das zentrale Nervensystem hat, was zu einem Anstieg der Adrenalinausschüttung führt und die Benutzer in einen Zustand des Kampf- oder Fluchtmodus versetzt. Eine solche chemische Veränderung kann dazu führen, dass alltägliche Situationen als Bedrohung wahrgenommen werden, was Panikattacken oder Depressionen aufgrund des Serotoninabbaus im Gehirn auslösen kann.
Es ist unklar, warum Trenbolone eine stärkere stimulierende Wirkung hat als andere anabole Steroide. Dies ist einer der Gründe, warum einige Bodybuilder dieses Steroid meiden, um ihr psychisches Wohlbefinden zu optimieren.
Trenbolone-Benutzer können von einer Ernährung profitieren, die reich an L-Tryptophan ist, um dem hohen Adrenalinspiegel während des Zyklus entgegenzuwirken. L-Tryptophan ist eine Aminosäure mit beruhigenden Eigenschaften, die hilft, das Nervensystem zu entspannen. Dies kann nicht nur Angstzustände und Depressionen lindern, sondern auch Bodybuildern helfen, leichter einzuschlafen und die Schlafqualität zu verbessern.
Lebensmittel mit hohem L-Tryptophan-Gehalt sind:
- Vollmilch
- Truthahn
- Huhn
- Eier
- Steak
- Thunfisch
Alle oben genannten Lebensmittel sind zudem hochwertige Proteinquellen, die die Proteinsynthese und die Muskelerholung unterstützen.
Es ist wichtig, Kohlenhydrate in derselben Mahlzeit zu konsumieren wie die L-Tryptophan-Nahrungsquelle, da Kohlenhydrate den Gesamtgehalt an Aminosäuren im Blutkreislauf abbauen – mit Ausnahme von L-Tryptophan. Dadurch wird die Absorption von L-Tryptophan erheblich verbessert, da es keine Konkurrenz mehr gibt, was seinen biologischen Wert und seine beruhigende Wirkung erhöht. Diese Kombination aus L-Tryptophan und Kohlenhydraten erklärt, warum viele Menschen kurz nach dem Thanksgiving-Essen ein (scheinbar unfreiwilliges) Nickerchen machen – bedingt durch die großen Mengen an Truthahn und Kartoffeln.
8. Tren-Husten
Trenbolone ist dafür bekannt, Atembeschwerden zu verursachen, die als „Tren-Husten“ bezeichnet werden. Dabei handelt es sich um einen heftigen Anfall von trockenem Husten, der typischerweise mehrere Sekunden anhält. Anwender können auch ein Engegefühl in der Brust und einen metallischen Geschmack im Mund verspüren, wenn dieser Husten auftritt.
Obwohl dieses Gefühl beunruhigend sein kann, ist es nicht ungewöhnlich und wird nicht als gefährlich angesehen. Bodybuilder berichten, dass „Tren-Husten“ bei etwa 20 % der Injektionen auftritt.
Es ist nicht vollständig geklärt, warum Trenbolone stärkeren Husten verursacht als andere injizierbare Steroide. Eine Theorie besagt, dass die androgenen Eigenschaften von Trenbolone dafür verantwortlich sein könnten. Die starke androgene Wirkung könnte aufgrund der Aktivierung von entzündungsfördernden Lipiden, den sogenannten Prostaglandinen, eine Gefäßverengung auslösen.
Die Vasokonstriktion der Muskelwand der Bronchien in der Lunge kann unmittelbar nach der Injektion zu diesem Husten führen. Obwohl Husten auch bei der Injektion von Deca Durabolin oder Testosteron auftreten kann, ist dies weniger häufig als bei Trenbolone.
9. Virilisierung bei Frauen
Trenbolone verursacht Virilisierung Nebenwirkungen bei Frauen, wie zum Beispiel:
- Klitorisvergrößerung
- Kieferhypertrophie
- Schrumpfung der Brüste
- Tiefere Stimme
Diese Nebenwirkungen sind auf die starken androgenen Eigenschaften von Trenbolone zurückzuführen, weshalb Tren von Frauen, die Wert auf ihre Weiblichkeit legen, strikt vermieden werden sollte. Profi-Bodybuilderinnen sind jedoch möglicherweise bereit, diesen Aspekt ihrer körperlichen Erscheinung zu opfern, um Wettkämpfe zu gewinnen.
Es gibt jedoch geeignetere Steroidoptionen für Frauen, die Muskeln aufbauen und Fett verbrennen wollen, ohne ihre sexuellen Eigenschaften zu beeinträchtigen, wie z. B.:
- Anavar
- Primobolan
- Deca Durabolin
Diese anabolen Steroide haben im Vergleich zu Trenbolone auch mildere Nebenwirkungen, insbesondere in Bezug auf Cholesterin und Blutdruck. Für weitere Informationen über geeignete Steroid-Optionen für Frauen, lesen Sie diesen Artikel (die Verweise auf die einschlägigen medizinischen Forschung und gibt Dosierung Leitlinien).
Zusammenfassung
Die Nebenwirkungen von Trenbolone sind manchmal uneinheitlich; einige Benutzer erleben nahezu alle der genannten Nebenwirkungen, während andere nur wenige haben. Im Allgemeinen sollten die Nebenwirkungen von Trenbolone jedoch als schwerwiegend betrachtet werden, insbesondere in Bezug auf das Herz und die Schäden an der HPTA-Achse.
Die Schwere der Nebenwirkungen hängt auch von der Dosierung und der Zykluslänge ab. Ein typischer Trenbolone-Zyklus besteht aus Dosierungen von 150-225 mg pro Woche über einen Zeitraum von 8-10 Wochen. Dosierungen oder Zyklen, die darüber hinausgehen, erhöhen das Risiko für Nebenwirkungen.
Es ist zudem wichtig zu beachten, dass die Nebenwirkungen von Trenbolone verstärkt werden, wenn es mit anderen anabolen Steroiden gestapelt wird. Daher wird dringend empfohlen, Trenbolone nicht mit Verbindungen zu kombinieren, die schädliche Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel und das Herz haben, wie zum Beispiel Anadrol, Dianabol, Superdrol und Winstrol.
Trenbolone wird im Allgemeinen nur von fortgeschrittenen Bodybuildern eingenommen, die zuvor eine Toleranz gegenüber verschiedenen anabolen Steroiden entwickelt haben. Diese Vorsicht in der Bodybuilding-Community ist sinnvoll, da die einschlägige medizinische Forschung zeigt, dass Trenbolone nicht zu unterschätzen ist.